In diesem Garten muss ich verweilen
Solange bis er sein wird
Eine Wüste ein Meer ein Wald ein Garten noch mal
Und es wird eine große Bewegung sein
Inmitten all dieser Schiffe zu verweilen
Die stolz mit Schwanenruhe passieren
Wo ich mich setzte
Einen Augenblick dem Wasser zu lauschen
Und den Blättern die dem Wind begegnen
In gleicher Weise wie ich wünsche
Der Zeit zu begegnen in diesem Nu
Wo der Himmel die Ewigkeit selbst ist
Und ich das Glück fühle weil die Sonne
Wärmt und leuchtet und ich nichts habe
Wovor ich fliehe anderes als dem Stillstand
Hier in diesem Garten wo ich bin
Gerade so lange ich sein will oder kann
Bis die innere Unruhe sich ergießt
Und ich sterben würde wenn ich nicht
Mich erheben könnte und verlassen
Den Garten mit Wehmut und Sehnsucht nach ferne
So erfüllt von Geborgenheit der Vögel
So erhellt vom Ruf des Horizonts
In anderen Gärten werde ich verweilen
Und festhalten die Liebe
Welche ich immer suchte um gerade auf diese
Einzige Weise zu binden.